Reiterurlaub und Radfahren auf Föhr

Reiterurlaub

Reiterurlaub: Urlaub für Reiter und Pferd auf Föhr

UrlaubDas Glück der Erde …

Reiterurlaub kann man auf dem Reiterhof Jacobs in Alkersum machen. Urlaub mit dem eigenen Pferd ist möglich und das eigene Pferd willkommen. Es gibt 46 Gastpferdeboxen auf dem Hof. Ein Highlight sind die Ausritte bei Ebbe ins Wattenmeer.
Ausritte und Ponyführungen bietet der Reitstall Christiansen, ebenfalls in Alkersum, an. Der Reitstall ist ein liebevoll geführter Zuchtbetrieb mit Watt- und Waldritten im Angebot. Anfänger und Fortgeschrittene können hier Reitunterricht bekommen, es gibt Kutschfahrten und Ponyreiten für die Kleinen.

Weitere Reiterhöhe auf Föhr sind: Der Grevelinghof in Nieblum, die Reitanlage Reitimpulse von Nancy Petersen in Wrixum und das Ponyhaus Wyk.

Urlaub im Fahrradparadies Föhr in der Nordsee

UrlaubFöhr ist ein Radlerparadies. Wo sonst gibt es eine Fahrradtankstelle? Eine beliebte und viel genutzte Radl-Rast befindet sich nördlich von Oevenum. Je nach Lust und Kondition kann man verschiedenen, sorfgältig gekennzeichneten Routen in seinem Urlaub folgen:

Große Inselrunde: 34 Kilometer
Mittlere Inselrunde: 24 Kilometer
Marschrunde: 20 Kilometer
Westerrunde: 17 Kilometer
Geestrunde: 13 Kilometer
Föhr erkunden mit Fiets: 36 Kilometer

Die Routen sind in der kostenlosen Fahrradkarte eingetragen, die überall ausliegt.

Für Radfahrer ist Föhr durch ein weites Wegenetz erschlossen und entlang der wenigen größeren Verkehrsverbindungen verlaufen Fahrradwege.
Zur Orientierung sind auf Föhr die bundesweit bekannten Schilder mit dem grünen Fahrradsymbol und der Entfernungsangabe des jeweiligen Ziels aufgestellt. Fast jeder Punkt der Insel Föhr ist mit dem Rad erreichbar.

Fahrradverleihe gibt es in fast jedem Ort, auf Föhr sind es etwa zwanzig. Während der Hochsaison sollten Sie Ihr Rad besser rechtzeitig vorbestellen oder den eigenen Drahtesel mit auf die Insel bringen. Viele Verleiher bieten einen teils kostenlosen Hol- und Bringservice vom und zum Urlaubsquartier an. Und weil man beim Radfahren auf einer Insel schon einmal mit Gegenwind rechnen muss, bieten Linienbusse auf Föhr auch den Rücktransport von Rad und Fahrer an.

 

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